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Parkett im Wintergarten

Parkett im Wintergarten

Mehr Licht und mehr Raum. Viele Hausbesitzer träumen von einem schönen Wintergarten, denn er ist eine sinnvolle Erweiterung; erhöht den Wohnwert und die Lebensqualität. Mit einem Wintergarten kann man auch bei kalten Temperaturen bei Regen oder Schnee (fast) im eigenen Garten sitzen. Es ist wie ein Wohnzimmer im Garten. Besonders behaglich gerät der Anbau, wenn die Wahl des Bodenbelags auf Parkett fällt. Wird es vollflächig fest geklebt, ist es besonders strapazierfähig. Das sind aber nicht die einzigen Vorteile.

 

Wintergärten sind in Deutschland immer beliebter und wirken mit ihrer Glasfassade sehr hell und freundlich. Allein im Jahr 2019 lebten schon 3,34 Millionen Deutsche in Haushalten mit einem Wintergarten (Quelle: Allensbacher Institut). Parkett eignet sich ideal als Bodenbelag für den Wintergarten, weil sein Holz Wärme, Behaglichkeit und Ruhe ausstrahlt. Und da es ständig „arbeitet“, indem es Luftfeuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt, schafft es auf ganz ökologische Weise ein gesundes Raumklima im Wintergarten.

 

Um möglichst lange Freude am Parkett zu haben, sollte es auf jeden Fall vollflächig fest geklebt sein. Dadurch hält es mehr Belastungen Stand und ist erheblich strapazierfähiger. Liegt unter dem Parkett dann eine Fußbodenheizung, wird deren Wärme auch schneller in den Wintergarten weitergeleitet. Zusätzlich zu einer Fußbodenheizung empfiehlt sich auch eine Bodenkanalheizung vor der Verglasung zu installieren, da Fußbodenheizungen nur langsam auf die sich verändernde Sonneneinstrahlung reagieren und die Temperaturunterschiede bei den Fensterfronten zu Kondensatbildung führen können.

 

Für den Einbau und das Kleben von Parkett im Wintergarten sowie die richtige Wahl der Beheizung empfiehlt es sich, einen Parkett Profi zu Rate zu ziehen. Er bereitet den Untergrund professionell vor und weiß um den fachgerechten Einbau des Parketts im Wintergarten.

 

Quelle: Initiative pik – Parkett im Klebeverbund